Die Wogen wehen silbern nieder
kühle Frische rauscht einher
Traumesprasseln immer wieder
Wasser fegt die Strassen leer
Der Donner, einem Hammer gleich,
ergrollt in dunkler Wut
Der Regen wäscht die Erde weich,
die Blitze zischen Glut
Und aus der lauten Himmelsschlacht
erwacht die neue Welt
gereinigt, frisch und schöngemacht
von klarem Licht erhellt.
Dienstag, 11. September 2012
Sonntag, 9. September 2012
Dunst
Kommt her ihr Fratzen, grinst
lacht dem Leben ins Gesicht
kommt her kommt her und labt euch wohl
an allem was nicht ist
grinst nur!
und lasst euch nicht beirren vom Wahren,
vom Guten und Rechten
ihr habts nicht verdient!
kommt her ihr Fratzen, grinst
johlt weiter beim Ersticken
ihr werdet keine Luft mehr kriegen
von mir, von hier!
verschwindet! geht! Ich werds sein, der grinst!
denn wenn ich beginne ins Wahre zu blicken
entschlaft ihr als blasses Gespinst.
lacht dem Leben ins Gesicht
kommt her kommt her und labt euch wohl
an allem was nicht ist
grinst nur!
und lasst euch nicht beirren vom Wahren,
vom Guten und Rechten
ihr habts nicht verdient!
kommt her ihr Fratzen, grinst
johlt weiter beim Ersticken
ihr werdet keine Luft mehr kriegen
von mir, von hier!
verschwindet! geht! Ich werds sein, der grinst!
denn wenn ich beginne ins Wahre zu blicken
entschlaft ihr als blasses Gespinst.
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