Sturmwind strömt durch alle Spalten
in mein Haus zu finstrer Nacht
verzweifelt such ich mich zu halten
vor der Klaue seiner Macht
fortgerissen Hab und Gut
das Holz getränkt im dunklen Blut
des Ichs das stirbt wie nackte Glut
erstickt am schweren Stein der Wut
und wütend zieht der Wind hinfort
nachdem sein Werk vollbracht
und es sinkt auf den verlassnen Ort
der Todesschleier sacht
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